Texte über die Künstlerin


Artur Rosenauer

JoiE de Vivre



Berthold Ecker

Das Abenteuer Der Malerei



Theresa Bruckner 

Brief an ihre Tochter, 2023

 

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Gabriele Baumgartner

Das Wesentliche und die Freiheit

 

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Gabriele Baumgartner

Theresa Bruckner und Brigitte Mikl Bruckner, September 2023



Katharina Giraldi - Haller

Brigitte Bruckner erzählt Alltagsgeschichten



Christine Haiden

Eröffnung Ausstellung "lyrische Momente", 8. März 2020, Museum angerlehner, Wels

Muss eine Frau sich nackt ausziehen, um in einem Kunstmuseum gezeigt zu werden? Noch vor 30 Jahren hätte die Antwort gelautet: Höchstwahrscheinlich.

 

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Gabriele Baumgartner

Lyrische Momente, 2020 (Museum Angerlehner)

Manchmal fokussiert sich die Künstlerin auf einen Ausblick oder ein Detail, ein anderes Mal schildert sie in einem weiten Ausschnitt von den sie gerade umgebenden Eindrücken, die meist en plein-air vor dem Motiv entstehen.

 

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Gabriele Baumgartner

Blumen - "Sie bitten darum gemalt zu werden", 2020

Zarte auf die Leinwand gesetzte Pinselstriche wechseln mit pastosen Linien, formen sich zu Andeutungen von Blättern oder umreißen die Gestalt der Blüten. Ein anderes Mal wird mit ihrem Farbauftrag die pralle Fülle der Blütenblätter fast greifbar:

 

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Sophie Cieslar

Kleider ohne leute, 2015

Kleidungsstücke spielen thematisch im Schaffen Brigitte Bruckners eine wichtige Rolle. Dabei können es Regenmäntel, Schuhe oder Sakkos sein, die zum zentralen Bildinhalt werden. Auf Haken hängen blaue Jacken, darunter ein weißes T-Shirt, die Körperkonturen eines unsichtbaren Trägers geben jeder einzelnen eine ganz bestimmte und charakteristische Form.

 

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Sophie Cieslar

Brigitte Bruckner - Von der Seele der Dinge, 2014

In der Malerei kann es um Vieles gehen, um das perfekte Abbilden der Natur, um die richtige Perspektive (in jeder Hinsicht), um das Erfassen von Raum, um Formen, Farben und Licht und welche Effekte damit erzielt werden können.

 

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Sophie Cieslar

zu den Landschaften Brigitte Bruckners, 2014

„Panta rhei“, alles fließt, alles ist ständig in Veränderung, Lebendes wächst und vergeht. In der Natur gibt es Vollkommenes und Unvollendetes, Zusammengehendes und Auseinanderstrebendes, Dinge stehen entweder im Einklang oder in Widerspruch zueinander.

 

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Lena Raubaum

sind wir nicht alle ein bisschen ringelspielpferd?, 2012

.drehen, drehen, drehen, stehn

drehen, drehen, drehen, gehn

im handumdrehn das leben sehn

wie es um dich reist und kreist

dich in drehmomente reißt

und du?

immer mittendrin

 

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Sandra Krenn

hymne an das pflichtgetreue ringelspielpferd, 2011

Ewig im Kreis,

immer herum,

mah, is des fad -

macht Ringelspiel dumm?

 

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Sandra Krenn

rotes hemd auf rotem sessel, 2011

Nun häng`ich da,
so ganz allein ...
... ich wollte deine Jacke sein!

Du hast mich so oft angezogen -
fühl`mich zu dir hingezogen.

 

 

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Carl Aigner

Gegenwart und Erinnerung, 2010

Nicht zuletzt durch die Photographie und der daraus folgenden Realitätsdebatte einerseits und der kontrapunktischen Abstraktionsdebatte andererseits haben wir vielfach aus dem Blick verloren, dass jedes Bild immer eine Arbeit der visuellen Übersetzung von Vorstellung, Wahrnehmung und Welt ist. Malerei ist daher immer auch Transsubstantiation, ein Schnittpunkt von Wirklichkeits- und Möglichkeitssinn.

 

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Josef Mikl

Über Brigtte, 2007

Wir sind seit 25 Jahren zusammen (Silber) – mit unserer Malerei auf verschiedenen Wegen - aber mit zwei guten Richtungen.

 

Nicht über den Kunstmarkt, auf dem soviel Pappendeckel-Globales, Miststücke, Glanzobjekte, Professorengesichter mit Gesamtkunstwerken, elektrische Unterhalter als Kultfiguren, Leitbilder, Senkrechtstarter und anderes Verfälschtes angeboten wird. 

 

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Florian Steiniger

Gemalte einfachheit, 2007

Wenn man Brigitte Bruckners Bildmotive wie Landschaften, alltägliche Dinge in Ihrer nächsten Umgebung und Porträts Ihrer Tochter Anna betrachtet, so spürt man einfache Schönheit und Stille, getränkt im subtilen malerischen Kolorit.

 

Diese atmosphärische Wirkung der Gegenständlichkeit ist in der heutigen Malereiszene jedoch eine Ausnahme, bestimmen Coolness, fotorealistische Härte und getriebener Lifestyle die Bildinhalte der jungen Realisten. 

 

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Theresa Hacket

idyllischer nachmittag im atelier, 2004

Ein ganz gewöhnlicher Aprilnachmittag - der Wind pfeift durch Wiens Straßen, dennoch überdeckt ein unbeschreiblich blauer Himmel heute die einstige k.u.k. Metropole. Boulevardähnlich säumen Baumreihen die breite Praterstraße im 2. Wiener Gemeindebezirk. Bei Nummer 42 angelangt, empfängt mich - freudig - im Mezzanin die Künstlerin Brigitte Bruckner-Mikl und führt mich in die Räume ihres Ateliers. Sofort steigt ein vertrauter Geruch - Mischung aus Ölfarben und Terpentin - in meine Nase. Die angenehme Atmosphäre ihrer geräumigen Bereiche untermalen heute die Lichtverhältnisse.

 

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Otto Breicha

Brigitte Bruckner, 1998

Ein Besuch der Salzburger Sommerakademie hat sie vor gut 15 Jahren auf den Geschmack gebracht und den Entschluss gefestigt, fortan für und von der Malerei zu leben. Was daran zu lernen ist, wurde ihr an der Wiener Akademie bald einmal beigebracht. Trotz allem, was ihr sonst noch aufgehalst ist, familiär und überhaupt, malt sie eigensinnig und ununterbrochen. Nur manchmal Personen. Und dann zumal solche, die sie gut kennt (wie ihre Tochter Anna).

 

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